Vom Heidekopf 1685m zum Siplingerkopf 1746m Allg. Alpen

Es ist in dieser Tour die logische Fortsetzung /Überschreitung vom Heidekopf (Anstieg bei Tour 103)

zum Siplingerkof.

Wegabriss nach Starkregen

Der Weg ist blauweiß markiert, hat ein paar Drahtseilpassagen, einige exponiertereStellen ist

aber bei guten Verhältnissen nicht zu schwer.

Gipfel schon sichtbar

Im Frühsommer wie 2013 kommen noch einige würzige Schneepassagen dazu.

Vom Gipfel des Heidekopfes leicht fallend meistens am oder knapp neben dem Grat,

führt der Weg mal zwischen Restbäumen mal im Freien mit schöner Aussicht auf die

Rindalpen und zum Grünten meist erdig teils tritt Nagelfluh hervor immer Richtung

dem ca. 1Std entfernten Gipfel des Siplingerkopfes.

Zahlreiche Alpenblumen z.T. als Polster direkt auf dem Fels wie Hornklee, Silberwurz und

Kugelblume begleiten hier den Bergsteiger.

Kurz vor dem Gipfel verläßt man den Grat nach rechts in eine Art ansteigende Mulde,

um ihn bald wieder zu betreten und schließlich steiler das Gipfelplateau zu erreichen.

Allermannsharnisch,eine Lauchart, hat sich hier angesiedelt.

Im Abstieg - ab ins Loch ...

Über einen kurzen Ab-und Anstieg durch eine Geländefalte gelangt man auf den teils

steilen Abstiegsweg zur Oberen Wilhelminenalpe.

Rückblick

Einige Passagen wurden wieder frisch hergerichtet - den Eindruck, das man ins "Loch"

absteigt, mindert es nur wenig.

Bei Balderschwang

Über freie Alpflächen geht es dann zur Wilhelminenalpe und über breiten Schotterweg,

dann Asphalt hinab zum Ausgangspunkt Balderschwang